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Was Teams wirklich brauchen, damit agiles Arbeiten gelingt

Ausprobieren, Scheitern, Lernen, Umdenken – in vielen Unternehmen gehört es heute zur Strategie, bewusst offen für all die Veränderungen zu sein, die eine schnelllebige, digitale Zeit mit sich bringt. Begriffe wie „agiles Arbeiten“ und „agiles Mindset“ sind in Management-Kreisen gang und gäbe. Und für die Menschen an der Basis? Klingt all das noch abstrakt. Die Teambuilding-Experten von BITOU haben bis heute mehr als 3.000 Teamtrainings und Teamevents durchgeführt, die sich speziell um das agile Arbeiten drehten. Viele unserer Stammkunden melden zurück, dass sich das Vorgehen in der Praxis nachhaltig bewährt hat.

So sind die BITOU-Teamevents zum agilen Arbeiten aufgebaut

1. Warm up

Wir schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre und aktivieren das Team.

2. Input zum agilen Arbeiten

Alle Teilnehmer sollen mitreden können, unabhängig vom Vorwissen.

3. Aktivphase (Impuls ins Team)

Selbst etwas auszuprobieren, hat nachweislich einen hohen Lerneffekt. Im Gegensatz zur reinen Theorie bleiben 90 Prozent des Erlebten im Gedächtnis haften. Je nach Zeitfenster, Rahmenbedingungen und individueller Situation Ihres Teams bieten wir verschiedene, passende Teamevent-Formate rund um agiles Arbeiten an. Diese machen eindrücklich erlebbar, wo das Team heute steht.

4. Reflexion und Analyse

Anhand der Erlebnisse erarbeiten wir für Ihr Team einen „agilen Kompass“, der Ihre nächsten Schritte auf dem Weg zum agilen Arbeiten lenkt.

Nachhaltigkeit klein

Agiles Arbeiten: Die Besonderheit

Wir arbeiten nach dem neuro-psychologischen Ansatz der inneren Emotionsfelder, greifen also die grundlegenden Handlungsmotive Ihrer Mitarbeiter auf: Die einen suchen nach Abenteuer und Veränderung (Stimulanz), andere wollen im Wettbewerb die Nase ganz vorn haben (Dominanz), wieder andere treibt die Sorge um das Miteinander oder den eigenen Arbeitsplatz um (Balance). Das Wissen, wie Ihr Team tickt, wird für Sie zum wertvollen Begleiter durch den agilen Prozess.

So kann das Teamtraining aussehen – Beispiele aus unserer Arbeit

  • Ein süddeutscher Mittelständler hatte agiles Arbeiten schon vor einigen Jahren eingeführt – doch die Ergebnisse waren nicht wie erhofft und viele Mitarbeiter ernüchtert. In der Aktivphase des BITOU-Teamtrainings wurde deutlich, dass zwar alle agilen Methoden vorhanden waren und eingesetzt wurden, doch das Unternehmensziel und die Vision des Unternehmens war den wenigsten Mitarbeitern transparent. Der „agile Kompass“ führte dazu, dass die Unternehmensziele heute klarer herausgearbeitet sind und besser und allgemeinverständlich nach innen und außen kommuniziert werden.
  • Das Führungsteam eines internationalen Unternehmens hatte Schwierigkeiten, die agilen Methoden im Führungskreis umzusetzen. Methoden und Theorien waren zwar allen bekannt, aber trotzdem tat sich das Team schwer mit dem agilen Arbeiten. Im BITOU Teamtraining wurde deutlich, Im Erlebnisteil Abenteuer Everest wurde deutlich, dass die Werte der Führungskräfte an einigen Stellen nicht kongruent waren. Der „agile Kompass“ führte die Führungskräfte in eine eintägige Wertediskussion – und dann zurück zu einem sehr erfolgreichen agilen Arbeiten.
  • Ein Unternehmen mit rund 300 Mitarbeitern stand ganz am Anfang des agilen Arbeitens. Nach einem ersten Input wendeten die Teams ihr Wissen im Aktiv- und Erlebnisteil „Kettenreaktion“ an. Der „agile Kompass“ führte dann zu einer Entscheidung, welche Bereiche im Unternehmen in Zukunft agil arbeiten sollten. In weiteren Workshops wurden diese Bereiche in agile Methoden ausgebildet.

Diese Teamevents eignen sich für die Aktivphase